Ohrenkorrektur Livion Hamburg

Gegen abstehende Ohren

Ohrenkorrektur

Abstehende Ohren sind für viele Menschen bereits in jungen Jahren Grund für Scham. Diese Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper wächst häufig im Erwachsenenalter, so dass Betroffene sich oft sozial isolieren und an Selbstwertgefühl einbüßen. Anstatt die Asymmetrie des Gesichts ein Leben lang durch Schläfenhaar zu kaschieren,  kann Ihnen eine Ohrenkorrektur bei Livion in Hamburg genau die Gesichtsästhetik schenken, welche Sie sich wünschen.

TERMIN BUCHEN

Dauer

1-1.5 Stunden

Was versteht man unter einer Ohrenkorrektur?

Ohren anlegen lassen bei Livion in Hamburg

Eine Ohrenkorrektur, auch Otoplastik genannt, ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem abstehende Ohren korrigiert werden. Dies wird durch das Zurücksetzen der Ohren an den Kopf erreicht. Wir können hierbei verschiedene Techniken zum Einsatz bringen, welche für Sie in Frage kommt, besprechen wir in einem
ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihnen persönlich.

Wie läuft eine Ohrenkorrektur ab?

Verschiedene Techniken für das Ohren anlegen ohne sichtbare Narben

Eine Ohrenkorrektur oder Otoplastik kann durch eine Vielzahl von Operationstechniken erfolgen, die wir bei Livion in Hamburg anbieten. Beim Ohren anlegen wird meist mit einem Schnitt hinter der Ohrmuschel begonnen, um den Ohrknorpel zu formen. Dabei zieht der operierende Arzt nicht resorbierbare Fäden durch das Ohr, verknotet und spannt diese, sodass sich eine neue Anthelixfalte bildet. Bei einigen Patient*innen wird Knorpel entfernt. Auf diese Weise lässt sich eine dauerhafte Fixierung der neuen Ohrposition gewährleisten. Die Heilungsdauer ist gegenüber der Fadenmethode minimal verlängert. Da die Narben hinter dem Ohr verlaufen, sind sie nicht sichtbar. Die Fäden werden nach ca. einer Woche gezogen.

In manchen Fällen ist ein operatives Vorgehen mit einem Schnitt hinter dem Ohr nicht zu umgehen. Doch häufig lässt sich der Ohrknorpel in einem ambulanten Eingriff ohne Schnitte bleibend formen. Bei dieser speziellen Fadentechnik werden Ohren korrigiert, indem die Haltenähte am Knorpel angelegt werden, ohne vorher die Haut durchzuschneiden. Vorteil: Der Eingriff ist schnell und es entstehen keine Narben bei sehr guten Ergebnissen. Ohren anlegen bei Livion in Hamburg dauert circa eine bis 1,5 Stunden und erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose.

Das müssen Sie nach dem Eingriff beachten

Nachsorge einer Ohrenkorrektur

Nach der Ohrenkorrektur können leichte Schwellungen auftreten, welche aber innerhalb weniger Tage wieder abklingen. Um die Ohren vor dem Abknicken zu schützen und die Wundheilung zu unterstützen, müssen Patientinnen und Patienten nach der OP einen Verband tragen. Die Fäden werden in der Regel nach sieben Tagen gezogen. Daraufhin empfehlen wir Ihnen, vor allem während des Schlafens ein Stirnband zu tragen. Die ersten vier Wochen nach dem Eingriff sollten Sie auf sportliche Aktivitäten verzichten.

FAQ

Die meist gestellten Fragen zur Ohrenkorrektur

Die Ohrenkorrektur, auch Otoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem abstehende Ohren näher an den Kopf gesetzt werden, um die Gesichtsästhetik zu verbessern.

Meist erfolgt ein Schnitt hinter der Ohrmuschel, um den Knorpel zu formen und mit nicht resorbierbaren Fäden zu fixieren. So entsteht eine neue Ohrform mit dauerhafter Wirkung. Die Narben liegen hinter dem Ohr und sind nicht sichtbar. Alternativ kann in manchen Fällen eine spezielle Fadentechnik ohne Schnitt angewendet werden, die narbenfrei ist und ambulant durchgeführt wird.

Die Ohrenkorrektur dauert etwa 1 bis 1,5 Stunden und wird ambulant unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt.

Nach der OP können Schwellungen auftreten, die schnell abklingen. Ein Verband schützt die Ohren und unterstützt die Heilung. Die Fäden werden nach circa sieben Tagen gezogen. Für etwa vier Wochen sollten Sie auf Sport verzichten und beim Schlafen ein Stirnband tragen, um die Ohren zu schützen.
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